FACHKRAFT TIERGESTÜTZTE PÄDAGOGIK/THERAPIE

Unsere Ausbildungsphilosophie

Unser Ziel ist es, von unseren entspannten, ausgelasteten, glücklichen und wesensfesten Tieren im Einsatz begleitet zu werden.

In unserer Arbeit setzen wir unsere Tiere als eine Methode ein, die uns dabei unterstützt, unsere pädagogischen und therapeutischen Ziele zu erreichen. Dies ist ein wertvoller und fachlich sehr bereichernder Ansatz, allerdings auch eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Denn: Im Gegensatz zu anderen Methoden kann das Arbeiten mit Tieren niemals „nur“ eine Methode sein. Unabhängig von der eigentlichen Intervention mit dem Klienten, muss die jeweilige Fachkraft Zeit und Lust für die sonstige artgerechte Haltung der Tiere haben.

Unsere Tiere – besonders die Hunde – leben als vollwertige Familienmitglieder mit uns zusammen. Wir legen großen Wert auf eine artgerechte Haltung und eine liebevolle, positive, wertschätzende und stets gewalt- und druckfreie Mensch-Tier Beziehung.

Denn: Unser Ziel ist es, von unseren entspannten, ausgelasteten, glücklichen und wesensfesten Tieren im Einsatz begleitet zu werden.

Deine Zukunft

Tiergestützte Weiterbildungen eröffnen vielversprechende Perspektiven für soziale Berufe. Die positive Wirkung von Tieren auf das Wohlbefinden von Menschen wird immer mehr anerkannt, daher werden Fachkräfte, die Tiergestützte Interventionen anbieten können, verstärkt nachgefragt. Die Einsatzgebiete reichen von der psychischen Gesundheit über die Rehabilitation bis hin zur Pädagogik. Diese spezialisierte Qualifikation erweitert das berufliche Spektrum und schafft neue Chancen für die eigene berufliche Entwicklung.

Meldet euch gerne für ein unverbindliches Vorgespräch unter 016098476610 oder per Mail unter alina@tw-ibbenbueren.de

Interessant für

  • Sozialarbeiter*innen,
  • Sozialpädagog*innen,
  • Erzieher*innen,
  • Heilerziehungspfleger*innen,
  • Ergotherapeut*innen,
  • Logopäd*innen,
  • Therapeut*innen,
  • Psychotherapeut*innen,
  • Lehrer*innen,
  • Krankenpfleger*innen,
  • Psycholog*innen,
  • Sonderpädagog*innen,
  • Quereinsteiger*innen (20%)